Das Barkeeper 1x1

viel Wissenwertes rund um die Cocktail-Theke


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Schon gespannt auf die nächsten Themen?

Der Flieger bringt Dich hin!


Vodka vs. Wodka

- wo ist der Unterschied?

Vodka vs. Wodka

- wo ist der Unterschied?

1x "Klugscheissen" bitte!

Wodka und Vodka sind zwei Übertragungen eines und desselben aus dem Russischen.

Den entsprechenden kyrillischen Buchstaben überträgt man nach Duden mit "W", nach den englischen Regeln mit "V". Gesprochen wird er wie "W", weshalb für den deutschsprachigen Menschen die offizielle deutsche Umsetzung auch sinnvoller ist. Aufgrund des großen Einflusses des Englischen trifft man aber selbst im deutschsprachigen Raum Vodka an.

Gleich verhält sich die Sache mit Wladiwostok und Vladivostok und vielen anderen Wörtern. Auch die Russen selber setzen ihre Schrift meist englisch in die lateinische um. 

(Textquelle: gutefrage.net/kagul) (Bildquelle: Galeria Kaufhof)

Ach ja - für alle "unwissenden" unter euch. Wodka ist ein Kartoffelschnaps und ist eigentlich (wenn richtig destilliert) Geschmacks- und Geruchsneutral! Trotzdem gibt es hier und da die kleinen feinen Unterschiede.

Eben je nach Art des Destillationsverfahrens.

Die Erfinder des SKY VODKA beispielsweise, haben es sich zur Aufgabe gemacht, während ihres Verfahrens so viele "Fuselstoffe" wie möglich heraus zu filtern.


Als Erklärung:

Fuselstoffe sind die kleinen "Teufel" die dafür verantwortlich sind, wenn wir am Tag danach eine schweren Kopf bzw. eine echt miesen Kater unser eigen nennen. Daher kommt möglicherweise auch der umgängliche Begriff vom "billigen Fusel" für eine schlechte Destille.


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Eine eiskalte Versuchung...

...für alle Kräuterlikörfans

Den RAMAZZOTTI mit der typischen Zitrone und Eiswürfel im Glas kennen sicher viele - hier mal was richtig COOLES zum ausprobieren!

Parkt die RAMAZZOTTI-Flasche inkl. ein paar Gläser einfach für ein paar Stunden im Eisfach. Keine Angst die Flasche platzt nicht.


Nach einiger Zeit, wenn der Likör anfängt so richtig zäh zu werden und die Flasche von außen so richtig verEISt ist, gießt euch - in die ebenfalls verEISten Gläser - einen Drink ein. Ihr werdet sicherlich begeistert sein!

Denn so COOL hat euch RAMAZZOTTI noch nie geschmeckt...


Und ganz nebenbei - vergesst die Zitronen, die braucht es nicht.


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Dieser Satz stammt aus der Zeit um 1700.

Damals bedeutete "lustig"“ allerdings noch: Das macht Lust auf etwas.

Und "Sauer macht lustig"“ hieß: Wenn man Saures isst, bekommt man Appetit.

Das ist tatsächlich so: Saure und würzige Speisen wie Salat, eingelegte Gurken und

Pilze regen den Appetit an.


Wie ist das bei säuerlichen Cocktails? - Oder sind Euch die süßen Drinks lieber?

Caipirinha & Co.

Der Caipirinha oder auch kurz Caipi erfreut sich gleichbleibender Beliebtheit.

Schnell gemacht mit Limette und braunem Rohrzucker schmeckt er zu jeder Tageszeit.

Probier Ihn doch auch mal mit Wodka oder Rum oder Jägermeister oder ... 


Mein Favorit ist der Caipi mit Ramazzotti ;-)


Mojito

Einfach nur LECKER!

Und das sagen nicht nur

die Frauen.

Frische Limette, frische Minze

und ein guter Schuss Rum -

spritzig und erfrischend.

Du wirst begeistert sein!


Als BLACK MOJITO gibt der

braune Rum (mind. 7 Jahre gereift) der Minze noch mal das gewisse Extra!



Cuba Libre

Herrlich erfrischend mit frischer Limette. Dazu ein guter Havana Rum, der mindestens 3 Jahre im Eichenfass gereift ist. Das Aroma ist einfach unbeschreiblich. Dieser Cocktail verteidigt seinen Platz oben auf der Beliebtheitsscala Seite an Seite neben "HUGO". (Holunder-Prossecco-Mix)


Caipirinha & Co.

Der Caipirinha oder auch kurz Caipi erfreut sich gleichbleibender Beliebtheit.

Schnell gemacht mit Limette und braunem Rohrzucker schmeckt er zu jeder Tageszeit.

Probier Ihn doch auch mal mit Wodka oder Rum oder Jägermeister oder ... 


Mojito

Einfach nur LECKER!

Und das sagen nicht nur

die Frauen.

Frische Limette, frische Minze

und ein guter Schuss Rum -

spritzig und erfrischend.

Du wirst begeistert sein!


Als BLACK MOJITO gibt der braune Rum (mind. 7 Jahre gereift) der Minze noch mal das gewisse Extra!


Mojito -  Rezept >>

Cuba Libre

Herrlich erfrischend mit frischer Limette. Dazu ein guter Havana Rum, der mindestens 3 Jahre im Eichenfass gereift ist. Das Aroma ist einfach unbeschreiblich. Dieser Cocktail verteidigt seinen Platz oben auf der Beliebtheitsscala Seite an Seite neben "HUGO". (Holunder-Prossecco-Mix)


Alles was Saft ist...!

Fruchtsaft, Nektar oder Fruchtsaftgetränk -

Wie schmeckt das?

und - Gibt's da überhaupt Unterschiede??

Saft per Definition
Nach der deutschen Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung (was es nicht alles gibt!) ist Fruchtsaft das gärfähige, jedoch nicht gegorene, aus gesunden und reifen Früchten einer oder mehrerer Fruchtarten gewonnene Erzeugnis, das die für den Saft dieser Frucht oder Früchte charakteristische Farbe, das dafür charakteristische Aroma und den dafür charakteristischen Geschmack aufweist.
Bei Direktsaft ist der Fruchtanteil 100 %. Bei Fruchtsaft aus mit Wasser verdünntem Konzentrat ist der Fruchtanteil gleichwertig zu 100 %.
Herstellung
Direktsaft
Für die Fruchtsaftherstellung werden reife, saubere, frische oder haltbar gemachte Früchte verwendet. Zitrusfrüchte werden in speziellen Zitruspressen gepresst. Andere Früchte werden in einer Mühle zu Maische vermahlen, die anschließend mechanisch ausgepresst wird. Spezielle Enzyme können den Saftaustritt aus den Zellen erleichtern und die Saftausbeute erhöhen.
Bei Stein- und Beerenobst werden vor dem Auspressen die Steine und Stiele entfernt. Durch Zentrifugation und Filtration entsteht aus dem zunächst naturtrüben fruchtfleischhaltigen Saft ein klarer Fruchtsaft.
Direktsaft aus stark säurehaltigen Früchten wird auch Muttersaft genannt und wird normalerweise nur verdünnt und gegebenenfalls gesüßt genossen.

Fruchtsaft aus Konzentrat
Nach dem Entsaften werden zunächst Aromen entzogen, damit sie beim anschließenden Eindampfen des Saftes nicht verloren gehen. Das Wasser wird unter nahezu Vakuum entzogen. Das Konzentrat kann zwischengelagert und kostengünstig transportiert werden. Um aus dem Konzentrat wieder Saft zu machen, werden Wasser und das fruchteigene Aroma sowie gegebenenfalls Fruchtfleisch und Zellen zugefügt.
Neben dem Vorteil der Kosteneinsparung für den Transport sind die Hersteller durch dieses Verfahren auch unabhängig von der Erntesaison. Zur Haltbarmachung wird der Saft für wenige Sekunden bei 85 °C pasteurisiert.
Verwandte Getränke
Fruchtnektar und Fruchtsaftgetränke unterscheiden sich von Fruchtsaft durch einen geringeren Saftanteil, was durch Verdünnung mit Wasser erreicht wird. Außerdem ist der Zusatz von Zucker oder Honig üblich.
Fruchtnektar
Manche Früchte haben von Natur aus so viel Fruchtsäure oder Fruchtfleisch, dass sie nicht als Fruchtsaft, sondern nur als Nektar angeboten werden können. Der gesetzlich vorgeschriebene Mindestgehalt an Fruchtsaft oder Fruchtmark beträgt je nach Fruchtart mindestens 25 % (z. B. Johannisbeere, Banane, Mango) bis 50 % (Holunderbeere, Quitte, Pfirsich). Fruchtnektar darf bis zu 20 % des Gesamtgewichts Zucker oder Honig enthalten.
Fruchtsaftgetränk
Fruchtsaftgetränke unterliegen nicht der Fruchtsaftverordnung, sondern sind in den Leitsätzen für Erfrischungsgetränke des deutschen Lebensmittelbuchs beschrieben. Der Fruchtgehalt soll je nach Fruchtart mindestens 6 % (Zitrusfrüchte) bis 30 % (Kernobst, Trauben) betragen. Neben Zucker dürfen auch Aromastoffe zur Geschmacksabrundung zugesetzt werden. 

Zum Schluss ein paar Zahlen und Fakten 

Im Jahr 2014 tranken die Deutschen pro Kopf 32,0 Liter Saft und Nektar aus Früchten und Gemüse.

Die beliebtesten Fruchtsäfte in Deutschland sind Apfel- und Orangensaft mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch von 7,9 bzw. 7,8 Litern (2014). Von Bedeutung sind außerdem Multivitaminsaft (3,7 Liter) sowie Trauben- und Ananassaft (mit 0,8 bzw. 0,5 Litern).

Die etwa 375 deutschen Fruchtsafthersteller verarbeiteten im Jahr 2014 etwa 900.000 t Obst und stellten daraus 3,7 Milliarden Liter Fruchtsaft, Nektar und Fruchtsaftgetränke her.

(Quelle: Wikipedia)


Zum besseren Verständnis verwende ich nur den Begriff "SAFT".

Beispielsweise gibt es eigentlich keinen Maracujasaft, sondern nur Maracujanektar.


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Heiße Drinks

für kalte Tage

Hier bin ich noch nicht ganz fertig, deswegen schau doch bitte später nochmal vorbei.


Ice


Cubes oder Crushed

  • Eiswürfel haben eine feste, glatte Textur, während Crushed Ice körnig und pulvrig ist. Für bestimmte Getränke, wie beispielsweise hochprozentigen Alkohol, möchte man möglicherweise eine glatte Textur, um das Getränk optisch nicht zu beeinträchtigen. Für andere Getränke, wie zum Beispiel Smoothies oder Eiskaltgetränke, ist eine körnige Textur erwünscht, da sie dem Getränk eine angenehme Konsistenz verleiht.
  • Eiswürfel schmelzen langsamer als Crushed Ice, was bei Getränken, die länger erfrischend bleiben sollen, von Vorteil ist. Crushed Ice hingegen schmilzt schneller und verwässert das Getränk schneller, was für Getränke geeignet ist, bei denen man eine schnellere Abkühlung benötigt.
  • Eiswürfel haben meist eine klare, ansprechende Optik, während Crushed Ice eine eher matschige Textur hat. Für bestimmte Getränke, wie zum Beispiel verschiedene Cocktails, ist eine ansprechende Optik wichtig.
  • Eiswürfel sind in standardisierten Größen erhältlich, während Crushed Ice in größeren Mengen produziert werden kann. Dies macht es einfacher, große Mengen an gefrorenem Material für bestimmte Anwendungen bereitzustellen, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Eiskaltgetränken.
  • Crushed Ice kann man auch nutzen um den Drinks mehr Volumen zu geben. Immer im Blick auf den abweichenden schnelleren Schmelzgrad zu Eiswürfeln.



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Folgende Themen habe ich als nächstes für euch gedacht:

 

- Cocktails mit Kaffee!

Mal abgesehen von "Eiskaffee" ... Was kennt Ihr noch?


- Bowle? - Fruchtig. Erfrischend. Immer lecker!

Rezepte und Anregungen - lass Dich überraschen.


- Kleine Gläserkunde

Welches Glas für welches Getränk


An was denkt Ihr so beim Thema "Cocktail & Company"???

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